Mittlerweile ist es Nacht und ich befinde mich, in eine zerlumpte Decke gehüllt, mitten in der kleinen Scheune des Wirtes. Außer mir sind nur noch einige Pferde sowie ein einzelner Esel wach und fressen von dem herumliegendem Stroh.
Neben mir schnarcht es laut, ich bin nicht allein, der Bauer aus der Taverne und ein Zwerg teilen sich ihr Nachtlager mit mir. – Wie es dazu kam, möchte ich hiermit in meinem Tagebuch festhalten. Ich erhoffe mir dadurch, später besser nachvollziehen zu können, wie das wohl größte Abenteuer in das ich mich je stürzte begann. –